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Es ist ja ein Graus wenn die Fehlermeldungen nicht stimmen. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen zu wissen das die Fehlermeldung das eine msvcr/msvcp.dll im Ordner System32 fehlt oder Fehlerhaft wäre falsch sein kann. Es ist nämlich so das manche Programme auf 64bit Systemen diese DLL gerne in der 32Bit Version hätten. Dafür hat Microsoft den SYSWOW64 Ordner unter %Systemdrive%\Windows\SYSWOW64 geschaffen. Dumm nur wenn die Installationspakete nicht dort schreiben. Mir ging es so das Origin (ja die Spieleplattform) 😉  diese dll gerne in der 120er Version gehabt hätte und mit einer Fehlermeldung dies kund tat. Das eigentlich gemeine war aber nun das die Installation von Origin den Fehler im Ordner Syswtem32 angab, aber eigentlich den SysWOW64 meinte. Das ist aus sicht des Programms auch logisch, da dem Progrtamm an sich egal ist ob es sich auf einem 32bit oder 64Bit System befindet. Normalerweise kümmert sich ja Windows um die richtigen Pfade, nur diesmal war es eben entscheidend den richtigen Ordner zu kennen. Alle Installationsorgien brachten nichts sodass ich nun die Dlls aus dem InstallationsPaket manuell kopieren musste.

Dazu geht man in den Ordner C:\ProgramData\Package Cache\ und sucht sich unter den Kryptisch bezeichneten Ordnen den passendsten Kanditaten ( am besten sortiert man sich die Liste nach Datum.) Dort im Ordner packages\vcRuntimeMinimum_x86\ findet man eine Cab datei. Das sind gepackte ordner deren inhalte man einfach per doppelklik öffnen und extrahieren kann.

das seiht dann in etwa so aus. nun extrahiert man die Dateien die3 man braucht auf den Desktop, oder einen anderen temporären Ordner. Diese extrahierten Datein bennent man nun um und verschiebt diese an die richtige stelle, also in meinem Fall C:\Windows\SysWOW64\

Dell hat auf Rechnern eine Dell Root CA vorinstalliert.
Da der private Schlüssel auch verfügbar ist könnte ein Angreifer alle Daten durch eine Man in the middle Attake ausspähen. Testen SIe hier ob Sie verwundbar sind. Bitte im IE öffnen.
https://edell.tlsfun.de/de/
Mehr Infos http://www.heise.de/security/meldung/Dell-Rechner-mit-Hintertuer-zur-Verschluesselung-von-Windows-Systemen-3015015.html

1. Go to Computer Management -> Disk Management
2. Look for the 100 MB system reserved partition. (On my Windows 7 32bit system it’s the first partition on Drive 0. It’s strangely called „Data“, is exactly 100 MB in size, NTFS formatted and had no drive letter associated with it.)
3. Assign a drive letter to the system reserved partition (I chose „X:“).
4. Open command prompt as administrator
5. Type „chkdsk X: /L“ (where „X“ is the drive letter you assigned in step 3) – This will output the current size of the NTFS logfile. Check the output to confirm that the size of the logfile is the issue. For me it was somewhere around 54000 KB or more than 50 MB which is way too big. (It also said that the default logfile size configured for the volume was 2048 KB)
6. Type „chkdsk X: /L:2048“ to change the size of the logfile to 2048 KB (or whatever the original value might be for you). You may get a message that chkdsk cannot continue because the volume is in use and the option to dismount it. I chose „yes“ (Y) and the logfile size was successfully decreased .
7. Go back to Disk Management and remove the previously assigned drive letter of the system reserved partition.
8. Run Windows Backup and open a cold one.

Von der Win cd starten und dort in der Reparaturconsole folgendes eingeben.

bootrec /fixmbr,
bootrec /fixboot
bootrec /rebuildbcd.

Danach diskpart starten.
list disk scannen der vorhandenen Lauwerke.
select disk [Nummer] die primäre Festplatte, auf der auch Windows installiert ist.
list partition und anschließend select partition die Partition selektieren, auf der Windows liegt. Abschließend tippen active eingeben zum aktivieren der Boot-Partition.

Klicken Sie nun auf „Neu starten“ und booten Sie ein weiteres mal von der Windows-7-DVD. Sie wiederholen jetzt den Vorgang mit der Sprachselektion und wählen wieder „Computerreparaturoptionen“. Jetzt sollte im folgenden Fenster eine Windows-7-Installation angezeigt werden. Markieren Sie diese, klicken den oberen Punkt „Verwenden Sie Wiederherstellungstools…“ und anschließend auf „Systemstartreparatur“. Jetzt sollte Windows 7 wieder startfähig gemacht werden.

in einer CMD

net stop w32time

w32tm -/config -/manualpeerlist:de.pool.ntp.org /syncfromflags:manual:yes

net start w32time

Test dann mittels w32tm /query /source

Manchmal ist es von Vorteil einen Ordner auf ein anderes Laufwerk zu verschieben. Wenn man nun dem System vorgaukeln möchte das dieser Ordner aber noch am rechten Platz wäre, dann nutzt man die Funktion mklink in der Kommandozeile

Bsp. ITUNES Ordner Müllt die c Festplatte voll.

mklink /D "Pfad zur zukünftigen Verknüpfung" "Pfad zum Echten Ordner"
/D      Erstellt eine symbolische Verknüpfung für ein Verzeichnis. Standardmäßig wird eine symbolische Verknüpfung für eine Datei erstellt.
/J  Junktion = Erstellt eine Verzeichnisverbindung.
/H  Hardlink = Erstellt eine feste Verknüpfung anstelle einer symbolischen Verknüpfung.

Vorraussetzungen: Win X Pro
gpedit.msc unter Computer–> Skripte Herunterfahren auswählen.

Die Logs liegen unter C:\Windows\System 32\Group Policy\Machine\Scripts\Shutdown wenn man den Schalter /log:datei.txt und bei weiteren instanzen /log+:datei.txt nutzt.

Testen ob der Schalter /mt:4 etwas bringt.
dieser bringt Robocopy dazu mit 4 Threads gleichzeitig zu arbeiten.

Wenn die Skripte nicht beendet werden können, dann liegt es vielleicht an dem TImeout das in den GPOs standartmässig auf 10min gesetzt ist. Diese kann man Zentral ändern 0 ist dann ohne Zeitbegrenzung.

Das braucht ihr

– Sysinternals( hat MS gekauft) ProcessExplorer
– kernrate  http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=24853

Falls es „nur“ Software ist die den Rechner langsam macht seht ihr es einfach im ProcessExplorer.
a) Prozessorlast ist hoch
b) Festplatte ist beschäftigt

So testet ihr welche Systemtreiber oder Hardware “stören”

in Console: kernrate_i386_XP.exe
nun wird angezeigt welche Prozesse last verursachen. *BILD*
nun den Prozess nehmen der die meiste last verursacht (im Beispiel als ntoskrnl)
kernrate_i386_XP.exe -s 5 -j symsrv*symsrv.dll**http://msdl.microsoft.com/download/symbols -z ntoskrnl